Teilnehmer (von li nach re)
Hinten: Klaus (DC4NA), Lothar (DH1LM), Udo (DG2BCI), Arold (DD1EY),
Frank (DO1FSP), Rüdiger (DO1ERS)
Mitte: Günni (DL9BCP), Antje (swl), MC (swl), Kerstin (DO7VAY),
Thorsten (swl),
Norbert (swl)
Vorne: Matze (DL9BQ), Tobi (DL4KBS), Claudia (swl), Gaby (DM1CG)
1. Ausrüstung
Stationen
Band
Mode
Antenne (*=homemade)
Zelt 1
40m
SSB
Triple leg (*)
20m
SSB
Doppel-Zepp (*)
Zelt 2 (Jurte)
10m/15m/20m
SSB
2-ele-3-Band-Beam
80m
SSB/CW
Doppel-Zepp (*)
Zelt
3
70cm
SSB
Yagi
2m
SSB
17-ele-Yagi
6m
SSB
3-ele-Yagi
Onimog
23cm
SSB
1,2m Prabol-Spiegel
2. Neue DXCC's
3. Besonderheiten
4. Sonstiges
Während des Wochenendes gab es ein schweres Unwetter mit
Gewitter, Sturmböen und kräftigen Regenschauern. Eine Sturmböe knickte
die hölzerne Seitenstange der Jurte in
der Nähe des 3-ele-Beam. Im Bruchteil einer Sekunde lag das ganze Zelt
am Boden und begrub die CW-Funkstation unter sich. Zum Glück kam
niemand zu Schaden. Den einzigen Verlust, den es zu beklagen galt, war
das CW-Logbuch ...
es blieb im Sturm verschollen. |
Lothar (DH1LM) bei der Montage des
3-ele-Beams
Beam auf 10m Kurbelmast, im Vordergrund eine Jurte (Pfadfindergroßzelt)
Die 23cm-Station war hier untergebracht
Vorne Spiegel für 23cm, in der Mitte eine 3-ele für 6m, 17-ele Yagi für
2m, darüber 70cm. Im Hintergrund der 3-ele-Beam.
Links der 3-ele-Beam, rechts der Mast mit 2m- und 70cm-Yagi
Links: Triple Leg für
40m (Groundplane), daneben Doppelzeppelin,
Rechts: Ein Blick hinauf zur Vertikal
41,50m lang, montiert am
Flaggenmast
Feuer - auch wenn es wie hier an einer eigens dafür vorgesehenen Stelle
entzündet wurde - wird immer kritisch gesehen auf der Insel.
Natürlich kam die Feuerwehr und sah nach dem Rechten..
Während des Wochenendes gab es ein schweres Unwetter mit
Gewitter, Sturmböen und kräftigen Regenschauern (die Tropfen fielen
waagerecht - ehrlich).
Sogar die Fischkutter suchten Schutz im Hafen von Havneby.
Auf Sylt kam ein Camper unter seinem
Wohnmobil ums Leben, in Skaerbeck flogen die Zelte des Wikingerlagers
fort.
Bei uns knickte eine Sturmböe die hölzerne Seitenstange der Jurte in
der Nähe des 3-ele-Beam. Im Bruchteil einer Sekunde lag das ganze Zelt
am Boden und begrub die CW-Funkstation unter sich.
Zum Glück kam niemand zu Schaden und die Funkgeräte konnten - nachdem
sie im Backofen getrocknet waren - wieder in Betrieb gehen.
Den einzigen Verlust, den es zu beklagen galt, war das CW-Logbuch ...
es blieb im Sturm verschollen.